Die Inspiration für meine Bilder kommt aus der realen Welt, durch Beobachtungen, Fotos oder Erinnerungen.
Mein Stil ist nicht naturalistisch. Ich reduziere die Sujets auf das Wesentliche. Die Details verschwinden. Das fertige Gemälde bewegt sich an der Grenze zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Es ist die Welt der Abstraktion, zu der ich mich zunehmend hingezogen fühle, auch wenn ich von der Realität inspiriert bin.
Die Bilder sind im Laufe der Zeit immer minimalistischer geworden. Was sie alle gemeinsam haben, sind die angedeuteten Formen. Sie sind eher expressive als objektive Kompositionen. Meine letzte Entwicklung hat mich zu mehr geometrischen Formen geführt, wodurch ich mich noch stärker von realistischen Darstellungen entfernt habe und noch mehr Einfachheit und Klarheit in der Komposition erreiche.
Meine Bilder sollen Raum für eigene Interpretationen lassen.
Ich arbeite mit Acrylfarbe auf Leinwand. Diese Technik ermöglicht eine spontane und dynamische Malweise, die mir gefällt.
"L'artiste ne doit pas copier la nature mais prendre les éléments de la nature et créer un nouvel élément" Paul Gauguin